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Sie sehen Beiträge aus dem Jahr 2022.

Forschungsberichte

Filtern nach Zukunftslabor:
Agrar
Mann hält Tablet in der Hand und berührt den Boden eines Ackers
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Agrar führten eine Online-Umfrage unter niedersächsischen Landwirt*innen zum Automatisierungsgrad von Betriebsdatenflüssen und gesetzlichen Dokumentationspflichten durch. Außerdem befragten sie Landwirt*innen zum Wechselspiel von Digitalisierung und Nachhaltigkeit.
Person steuert landwirtschaftliches Fahrzeug mit einer Fernbedienung
Das Zukunftslabor Agrar erforscht innovative Lösungen zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Tierwohls. Dieses Jahr untersuchten die Wissenschaftler*innen die Einteilung von Teilflächen im Spot Farming, die Langzeitautonomie von Feldrobotern und eine nichtinvasive Methode zur Messung des Stresslevels bei Hühnern.
Landwirtschaftliches modernes Fahrzeug fährt über einen Acker
Im Rahmen einer Literaturanalyse untersuchten die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Agrar die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Nachhaltigkeit der Landwirtschaft. Dabei analysierten sie die ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Insgesamt werteten sie über 500 Artikel systematisch aus.
Energie
Foto von einer Server-Einheit mit Kabeln und Bedienknöpfen
Im Rahmen verschiedener Szenarien untersuchen die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Energie Aspekte digitaler Energiesysteme. Dieses Jahr analysierten sie die Netzaufnahmefähigkeit eines Quartiers für Elektrofahrzeuge und verknüpften zwei Forschungslabore zur Simulation eines Netzbetriebs.
Mann zeigt mit einem Stift auf ein Modell auf einem Bildschirm
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Energie konkretisierten die fünf Elemente ihrer Forschungs- und Entwicklungsplattform. Zusätzlich arbeiteten sie ein weiteres Element aus, das grundlegende Funktionen der Plattform ermöglicht. Außerdem setzten sie die Infrastruktur für einen Prototyp der Plattform auf.
Gesellschaft & Arbeit
Personen stehen vor einer Tafel mit Post-Its
Eine Fallstudie im Rahmen des Zukunftslabors Gesellschaft & Arbeit fokussiert Digitalisierungsprozesse innerhalb eines Jobcenters. Mit Arbeitsplatzbeobachtungen, Expert*innengesprächen sowie Interviews mit Beschäftigten und Klient*innen werden Anforderungen, Herausforderungen und Gestaltungsperspektiven untersucht.
Schwarzes Bild und zwei Gesichter
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Gesellschaft & Arbeit analysierten Datennachbarschaften, die Empfehlungsalgorithmen von Online-Diensten zugrunde liegen. Zudem erstellten sie ein Survey zur Kausalität von vertrauenswürdiger Künstlicher Intelligenz (KI) und führten eine Studie zu Verhandlungen mit KI durch.
Personen sitzen an einem Tisch und sprechen miteinander
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Gesellschaft & Arbeit untersuchten die Auswirkungen der Digitalisierung auf städtische und ländliche Regionen. Zudem analysierten sie die Rolle regionaler Intermediäre im Wissenstransfer und prüften die DSGVO hinsichtlich der KI-basierten Vergabe von Krediten.
Gesundheit
Mann zeigt etwas an einem Bildschirm
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Gesundheit entwickelten ein Tool, um medizinische Daten in eine interoperable Datenplattform zu importieren. Im Rahmen einer Online-Dokumentation teilen sie ihr Wissen zum Aufbau einer solchen Plattform, die auf dem Standard openEHR basiert.
Armatur eines Fahrzeugs auf dem ein technischer Gegenstand liegt
Im Rahmen des Gesundheitsmonitorings erfassten die Wissenschaftler*innen Daten von Wirbelsäulensensoren und testeten EKG-T-Shirts. Zudem entwickelten sie eine Struktur zur Verarbeitung der Sensordaten. Darüber hinaus arbeiten sie an einer Risikokommunikation, die präventiv auf schädliche Umweltfaktoren hinweist.
Frau interagiert mit der App
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Gesundheit evaluierten die Physiotherapie-App und den Online-Kurs zum Lernenden Gesundheitswesen, indem sie Feedback von Proband*innen und Teilnehmer*innen einholten. Zudem begannen sie damit, einen Online-Kurs zur Datenmodellierung mit dem Standard openEHR zu konzipieren.
Mobilität
Abbildung der Einzelteile eines Wankstabilisators
Für die Entwicklung innovativer Fahrzeugkomponenten nutzen die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Mobilität Ansätze des Model-based Systems Engineering. Um domänenspezifische und domänenübergreifende Modelle miteinander zu verknüpfen, entwickelten die Wissenschaftler*innen ein Schnittstellenkonzept.
Ein Modellauto mit vielen Kabeln und Knöpfen
Autonome Fahrzeuge erfassen Umgebungsinformationen und tauschen sie untereinander aus. Die Wissenschaftler*innen entwickelten eine auf Genauigkeit basierende Regel, die den Informationsaustausch verbessert. Zudem untersuchten sie den Einsatz fester Verkehrsstationen zur Signalverarbeitung und -weiterleitung
KI-generierte gezeichnete Mobilitätsangebote der Zukunft
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Mobilität analysieren den Einfluss verschiedener Faktoren auf die zukünftige private Mobilitätsnutzung. In Zukunftsszenarien untersuchten sie, wie sich die Gesellschaft und die Technologie im Jahr 2035 präsentieren und sich dies auf die Mobilität auswirken wird.
Mann mit Warnweste hockt neben einem Verkehrsmessgerät
Verkehrsdaten sind ein wertvoller Schatz für die Untersuchung mobilitätsbezogener Fragestellungen. Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Mobilität werten diese Daten aus, um Verkehrsunfälle vorherzusagen und die Angebote von Shared Mobility und Micro Mobility zu verbessern.
Produktion
Mann zeigt eine Abbildung an einem Bildschirm
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Produktion rüsteten eine Druckgießanlage mit Sensoren und Verarbeitungseinheiten aus, um Daten des Druckgießprozesses zu erfassen, lokal zusammenzuführen und auszuwerten. Die Ergebnisse werden dann an ein lokales Dashboard und eine Cloud-Datenplattform übertragen.
Mann steht vor einem Bildschirm und hält ein Tablet in der Hand
Für den Einsatz von Machine Learning (ML) untersuchten die Wissenschaftler*innen, welche Sensoren relevante Daten liefern. Zudem analysierten sie die Zusammenhänge zwischen Produktionsparametern und der Bauteilqualität sowie die Auswirkungen des Werkzeugverschleißes auf die Prognosegüte der ML-Modelle.
Produktionshalle mit diversen Maschinen
Digitale Technologien können die Produktionsplanung und -steuerung erleichtern. In diesem Zusammenhang untersuchten die Wissenschaftler*innen das Potenzial automatisierter Machine-Learning-Modelle für die Absatzprognose. Außerdem entwickelten sie ein Konzept zur Integration der Kreislaufwirtschaft ins Supply Chain Mana...
Foto von einer Maschineneinheit mit roten und weißen Flächen
Zur Optimierung komplexer Produktionsprozesse ist es notwendig, unternehmensübergreifend Daten auszutauschen. Hierfür entwickelten die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Produktion einen Demonstrator, der einen geschützten Datenaustausch ermöglicht, ohne dass Unternehmen Geschäftsgeheimnisse preisgeben müssen.
Wasser
Zwei Forscher*innen stehen an einem Gewässer
Die Digitalisierung des Wassermanagements ermöglicht eine intelligente und umweltschonende Nutzung der lebenswichtigen Ressource Wasser. Durch den Einsatz innovativer Technologien können Extremsituationen frühzeitig vorhergesagt und die Versorgung der Gesellschaft mit Wasser sichergestellt werden.
Aufnahme von Pfählen die aus einem Gewässer ragen
Wissenschaftler*innen ermitteln Ansprüche des niedersächsischen Wassersektors an eine Digitalisierung des Wassermanagements. Dafür entwickeln sie einen konzeptionellen Rahmen, innerhalb dessen die weitere Forschung des Zukunftslabors stattfindet. So schaffen sie die Grundlage für einen interaktiven Forschungsprozess.
Becken in einer Kläranlage
Digitale Technologien ermöglichen innovative Lösungen, um Wasser intelligent und nachhaltig zu verteilen, zu nutzen und zu reinigen. Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Wasser entwickeln neue Ansätze für die Feldbewässerung, die Nutzung von Niederschlägen und die Risikoabschätzung von Schadstoffen.
Personen stehen am Rand von einem schmalen Bach
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Wasser untersuchen innovative Lösungen für die Be- und Entwässerung von Feldern und Küstengebieten sowie für den Natur- und Wasserschutz. Sie nutzen Sensoren und Algorithmen zur Datengewinnung und -auswertung sowie Modelle zur Simulation von Prozessen.
Diagramme und eine Stadtkarte
In diesem Projekt adressieren die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Wasser die Herausforderungen von Extremereignissen, Naturgefahren und des Klimawandels auf drei Ebenen der Digitalisierung: Sensorik und Datenerfassung, KI-Auswertung und Prognose sowie Smart Services und Transfer.

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